Unsere Mitglieder

Ich habe es schon immer geliebt, Neues zu entdecken und zu lernen, besonders über den Körper, Sport und Ernährung. Leidenschaftlich interessiert an Street Art bin ich außerdem eine reflektierte und ehrgeizige Person, auch wenn ich manchmal ungeduldig und ängstlich sein kann.

Im Jahr 2020, während des Lockdowns, litt ich an einer akuten Anorexie, die zu einem zweimonatigen Krankenhausaufenthalt führte. Heute, nach meiner Genesung, habe ich beschlossen, diese Erfahrung in eine Stärke zu verwandeln und diesen Verein zu gründen, um Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige zu unterstützen.
Als Vorsitzende bin ich für das Management und die Verträge des Vereins verantwortlich mit dem Ziel, eine unterstützende Begleitung und wertvolle Ressourcen für all jene bereitzustellen, die sie benötigen.

Mein wichtigster Rat für die Heilung?

Die eigene Komfortzone verlassen und eine Motivation finden, die stärker ist als die Krankheit.

Warum wurde TCAkéso gegründet?

Ich habe diesen Verein gegründet, um all das aufzubauen, was ich mir während meiner eigenen Genesung gewünscht hätte, damit dieser Weg für andere ein Stück sicherer und zuversichtlicher wird.

Ich bin eine Person, die gerne lernt und neue Dinge ausprobiert, wie z. B. vor kurzem das Singen, und ich finde Psychologie besonders spannend. Ich bin zielstrebig und empathisch, neige aber auch dazu, zu hart mit mir selbst zu sein.


Im Jahr 2021 begann mein Kampf gegen die Anorexie, eine schwere Zeit, die in einem zweimonatigen Krankenhausaufenthalt endete. Meine größte Motivation für die Heilung war der Wunsch, zu meiner Leidenschaft zurückzukehren: der rhythmischen Gymnastik. Heute geht es mir viel besser, und ich bin so gut wie geheilt!

Mein wichtigster Rat für die Heilung?

Sich ein Ziel setzen, das man durch die Heilung erreichen kann und einen Therapeuten finden, der einen wirklich versteht.


Warum bist du dem Verein beigetreten?

Ich möchte Menschen helfen, die durch dasselbe Leid gegangen sind wie ich. Ich liebe es, neue Projekte anzugehen und mentale Gesundheit ist ein Thema, das mich begeistert und über das ich finde, dass viel mehr gesprochen werden sollte.

Schon als Kind hatte ich ein besonderes Verhältnis zum Essen.
Ich musste wegen meines Übergewichts ständig auf mein Gewicht achten – gleichzeitig war Nahrung für mich ein Rückzugsort. Meine Verbindung zu Essstörungen ist vor allem durch die Erfahrungen in meinem Umfeld geprägt, durch Freunde und Familienmitglieder, die selbst betroffen waren. Trotzdem kommt es auch bei mir gelegentlich noch zu Heißhungeranfälle.

Mein wichtigster Rat für die Heilung?

Den Heilungsprozess akzeptieren und sich die Zeit geben, die es braucht. Geduldig mit dem eigenen Körper und dem eigenen Geist sein. Eine Leidenschaft finden, durch die man sich verwirklichen kann unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild.

Warum bist du dem Verein beigetreten?

Ich habe bei der Gründung dieses Vereins mitgewirkt, um all das aufzubauen, was ich mir selbst während meiner Genesung gewünscht hätte damit dieser Weg für andere ein Stück sicherer und zuversichtlicher wird.

Ich bin selbst nicht von einer Essstörung betroffen, aber in meinem Umfeld gibt es mehrere Betroffene.


Meine Lieblingsaktivitäten? Ich interessiere mich besonders für Psychologie und auch wenn ich selbst nicht von einer Essstörung betroffen bin, liegt mir das Thema sehr am Herzen, da Menschen in meinem Umfeld darunter leiden.

Warum bist du dem Verein beigetreten?
Es ist mir wichtig, einen Teil meiner freien Zeit einer Sache zu widmen, die mir am Herzen liegt und Essstörungen sind für mich ein sehr bedeutendes Thema, das noch immer viel zu wenig öffentlich thematisiert wird. Ich freue mich sehr, diesen Menschen helfen zu können und dabei wunderbare Menschen kennenzulernen.

Ich leide seit etwa zehn Jahren an Essstörungen, nachdem ich als Hochleistungsturnerin aktiv war, hat es einige Schäden bei mir hinterlassen. Heute bin ich fast vollständig geheilt, aber ich bin nach wie vor immer noch anfällig.

Meine Leidenschaften? Kleinkinder, Sport, Tanz und Yoga!

Warum bist du dem Verein beigetreten?
Weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es ist, mit dieser Krankheit zu leben. Es ist mir wichtig, mich für diese Sache einzusetzen. Ich möchte diesen Verein weiterentwickeln, um möglichst viele Menschen zu sensibilisieren und zu unterstützen.